Standortkonzept Energy Hub

Gemeinsamer H2-Leitungsanschluss an das H2-Fernleitungsnetz und H2-Open-Access-Pipeline im Hafengelände. Gemeinsamer Elektrolysepark zur Senkung der Anschlusskosten, Verschlankung der Genehmigungsverfahren und Skalierbarkeit der Projekte. Integration von Prozesswärme innerhalb des Industrieclusters und Nutzung von Abwärme z.B. im Gebäudesektor. Gemeinsame CO2-Infrastruktur für den Export und Nutzung verschiedene Projekte (CCU, CCS, BECCS). 3 2 1 Kooperation schafft Synergiepotenziale: Kostenreduktion und Beschleunigung der Projekte Weiterentwicklung des Energy Hubs durch Entwicklungsgesellschaft mit starken Mandat von den beteiligten Unternehmen und der Politik 4 11

RkJQdWJsaXNoZXIy MTczNjYw